Räuchertofugröstl

von zugut
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Tiroler Freunde, schaut weg. Ich habe mich tatsächlich gewagt euch das Handwerk streitig zu machen. Heute gibt es im Blog ein Rezept für ein veganes Gröstl: ein Räuchertofugröstl. Hah!

Viel gibt es zum Räuchertofugröstl nicht zu sagen. Das Tofu, geräuchert, schmeckt wie Speck und ist mit seinem Artverwandten, dem Tofu naturell, nicht zu vergleichen. Das Räuchertofu schmeckt. Wirklich!!! Auch die Konsistenz ist eine ganz andere, so dürfen es auch Fleischesser getrost probieren.

Ich verwende das Räuchertofu nicht immer als Ersatz, sondern eher als Zusatz, der für Abwechslung sorgt. So findet es zum Beispiel Verwendung im Veganen Sarma aber auch in einer Hühnerei-Eierspeise. Sehr gut auch bei Suppen und Eintöpfen jeglicher Art.

Das Räuchertofugröstl schmeckt hervorragend, ist super schnell zu machen und bringt eine pflanzliche Abwechslung auf den Familientisch. Probiert es aus!

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Räuchertofugröstl

Zubereitungszeit10 minutes
Kochzeit30 minutes
Gesamtzeit40 minutes
Portionen: 2 Personen

Zutaten

  • 500 g Kartoffeln
  • 250 g Räuchertofu (gerne stark geräuchert)
  • 1 grosse Zwiebel
  • Petersilie (zum Drüberstreurn)
  • 3 EL Öl

Zubereitung

  • Kartoffel schälen, in mundgerechte Stücke (ich, Würfel) schneiden und in gesalzenem Wasser aldente kochen. Sie sollten gar, aber nicht zerkocht sein.
  • In einer Pfanne Öl erwärmen und zuest die würfelig geschnittenen Zwiebeln, dann ebenfalls in Würfel geschnittenen Tofu anbraten. Gekochte Kartoffel dazugeben und solange braten, bis die gewünschte Bräunung gegeben ist.
  • Wir essen Räuchertofugröstl gerne mit einem grünen Salat.

Tipp:

Das Räuchertofu von Billa ist recht trocken und fest und muss nicht so viel angebraten werden, das von Hofer dagegen schon – das muss ordentlich angeknuspert werden. Denns Tofu ist zulange her dass ich euch einen Tipp geben könnte, mit dem vom Spar habe ich noch keine Erfahrung gemacht.
(ich nenne zwar hier die Marken, sie sind aber nicht als Werbung gemeint)
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